Wird der Lewy-Poker „Verführer“ Laporta zum Verhängnis?

Gelingt es Joan Laporta, Robert Lewandowski vom FC Bayern loszueisen?
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Dass Robert Lewandowski den FC Bayern im Sommer verlassen möchte, bestätigte Berater Pini Zahavi unlängst öffentlich. Der 33-jährige Mittelstürmer strebt angeblich einen Wechsel zum FC Barcelona an, der wiederum ausrichten ließ, dass man den Spieler sehr mag. Für Barca-Präsident Joan Laporta soll der Poker allerdings durchaus gefährlich sein.

Man muss nicht unbedingt sehr geschickt zwischen den Zeilen lesen, um zu erkennen, dass der FC Barcelona Robert Lewandowski vom FC Bayern gerne nach Katalonien locken würde. „Lassen wir alle ihre Arbeit erledigen. Wir müssen seinen Vertrag respektieren. Er ist ein guter Spieler, den wir auch sehr mögen, aber er hat einen Vertrag“, erklärte Präsident Joan Laporta zuletzt vielsagend gegenüber „L’Esportiu Catalunya“. En Kurs, der ihm zum Verhängnis werden könnte.

Sollte der FC Bayern weiterhin darauf bestehen, dass Lewandowski seinen Vertrag bis Sommer 2023 erfüllt und es nicht zum Wechsel kommen, droht Laporta laut „as“ seinen Ruf als „Verführer“, den er sich in seiner ersten Amtszeit ab 2003 erarbeitet hatte, zu verlieren. Das Ansehen des Barca-Bosses könnte  nachhaltig leiden.

Veto des FC Bayern als hohe Hürde

Der Zeitung zufolge benötigt Laporta dringend einen Erfolg im Werben um einen Superstar, nachdem er im Sommer 2021 Superstar Lionel Messi ziehen lassen musste und unlängst im Werben um BVB-Star Erling Haaland den Kürzeren zog. Als Folge daraus wirke Laporta seit einiger Zeit „nervöser als gewöhnlich“.

Dass Lewandowski zu Barca will, bestätigt allerdings auch die „as“. Mit dem Angreifer habe man sich persönlich auf einen Dreijahresvertrag geeinigt, das Veto des FC Bayern stehe dem Deal aber noch als hohe Hürde im Weg, heißt es.

Allerdings ist auch die sehr angespannte wirtschaftliche Situation des Vereins wohl ein größeres Problem. Um Lewandowski überhaupt verpflichten zu können, müssen beim FC Barcelona wohl harte Entscheidungen getroffen werden. „Wir haben weiterhin sehr hohe Gehaltskosten. Vielleicht müssen wir den Schalter umlegen und diese reduzieren, auch wenn dies einigen Risiken mit sich bringt“, erklärte Laporta zuletzt.

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