Medien: Bayern wertet Gnabrys Zögern als Absage

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Wie geht es mit Serge Gnabry beim FC Bayern weiter? Angesichts des immer wahrscheinlicher werdenden Blockbuster-Transfers von Liverpools Ausnahmekönner Sadio Mané schwinden die Einsatz-Chancen des deutschen Nationalspielers, der das Münchner Vertragsangebot bislang nicht akzeptiert hat. Der FC Bayern verliert angeblich langsam die Geduld.

Flügelstürmer Serge Gnabry liegt Medienberichten zufolge bereits seit Wochen ein unterschriftsreifer Vertrag zur Verlängerung beim FC Bayern vor. Bislang ist sein Arbeitspapier bis 2023 datiert.

Nach Angaben von „Bild“ könnte der 26-Jährige künftig satte 19 Millionen Euro jährlich einstreichen – allerdings nahm Gnabry die lukrative Offerte zur großen Verwunderung der Verantwortlichen bislang nicht an.

Die Münchner Chefetage werte Gnabrys Zögern daher mittlerweile als Absage. Man sei nicht bereit, das Angebot noch einmal nachzubessern, zudem sei kein weiterer Verhandlungstermin angesetzt worden. Daher gehe man im Klub derzeit davon aus, dass es zu einer Trennung in den nächsten Wochen kommt. Denn: Ablösefrei will man den torgefährlichen Angreifer keineswegs ziehen lassen.

Gnabry wegen Vorgehen des FC Bayern verstimmt?

Um schnellstmöglich zu einer Einigung zu gelangen, hat der deutsche Rekordmeister angeblich zudem intern über eine Deadline nachgedacht, bis zu der Gnabry endgültig zu- oder absagen muss. Auch ein Rückzug des bestehenden Angebots stand im Raum, heißt es in dem Bericht. Bislang griff der FC Bayern weder zu der einen noch zu der anderen Methode.

Warum Serge Gnabry seine Unterschrift bislang noch nicht gesetzt hat, verwundere laut „Bild“ nicht nur die Verantwortlichen des Serienmeisters. Auch die Teamkollegen wüssten nicht, warum sich der Vertragspoker so lange hinzieht.

Dem Boulevardblatt zufolge soll der 171-fache Bundesliga-Profi (67 Tore) allerdings verstimmt darüber sein, dass der FC Bayern die Vertragsverlängerungen anderer Spieler vorgezogen hat. Gnabry hätte sich demnach gewünscht, dass der Klub die Gespräche zu einem ähnlichen Zeitpunkt begonnen hätte, wie etwa bei Joshua Kimmich und Leon Goretzka. Das Duo verlängerte bereits kurz nach dem Saisonstart 2021/22.

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