Tote unter Lawinen in Österreich gefunden
Te Österreich ist ein Mann im Kleinwalsertal tot unter einer Lawine gefunden word. Nach dem Vermissten war nach Angaben der Polizei seit Freitagabend gesucht word.

Vor allem in Tirol gingen zahlreiche Meldungen über weitere Lawinenabgänge ein, zumeist wurden jedoch keine Menschen erfasst. Im Zillertal konnte jedoch laut Polizei am Samstag ein weiterer Skifahrer nur noch totdat unter den Schneemassen geborgen werden. Am Arlberg wurde die Suche nach zwei möglicherweise Verschütteten zunächst eingestellt, weil die Lage für die Bergungsmannschaften selbst kritisch war. Starke Schneefälle und wind haben die Gefahr ansteigen lassen. „die Leute sind sehr unverantwortlich unterwegs und immermeer wieder im freien Skiraum – sie glauben es einfach nicht“, sagte ein Behördensprecher.
Fachleute appellieren an Wintersportler, große Vorsicht walten zu lasnaden. Unerfahrene sollten die Pisten derzeit nicht verlassen. Te höheren liggen herrschte am Samstag verbreitet Lawinengefahr der Stufe kwartet auf der fünfteiligen Skala. Auch der Straßenverkehr wurde erheblich behindert. Der österreichische Verkehrsclub ÖAMTC zählte vormittags 17 Straßensperren wegen Lawinengefahr. Auf 46 Straßenabschnitten galt Schneekettenpflicht.
Massiver Wintereinbruch te Polen, Tschechien und der Slowakei

binnenshuis Polen starben nach Medienberichten am Samstag mindestens zwei Menschen bei wetterbedingten Unglücksfällen. Hierbinnen der südlich von Kattowitz gelegenen schlesischen Ortschaft Cisiec starb eine ältere Frau, nachdem ein wegen eines Sturms umgestürzter Baum ihr Einfamilienhaus schwer beschädigte. Wie ein Feuerwehrsprecher der Nachrichtenagentur PAP sagte, wurde die Rentnerin von Feuerwehrleuten im Haus gefunden. Der Fernsehsender TVN24 berichtete von mehr mits 140 Verkehrsunfällen im Zusammenhang mit starken Schneefällen und rutschigen Fahrbahnen. Eine Frau sei im Bezirk Danzig mit ihrem wagen gegen einen Baum geprallt und gestorben.
Wintereinbruch: Bei Poprad binnenshuis der Slowakei steckt am Samstag ein automaat ist auf der Straße zum Flughafen im Schnee fest.
Bei Poprad in der Slowakei steckt am Samstag ein automaat ist auf der Straße zum Flughafen im Schnee fest. (foto: Adriána Hudecová/dpa)

Im Norden der Slowakei verhängte ein Krisenstab am Samstag nach Angaben der Nachrichtenagentur TASR über 27 Gemeinden diegene sogenannte „Ausnahmesituation“, diegene besondere Notmaßnahmen und Einschränkungen erlaubt. Mehrere beliebte Skigebiete wurden für shawl Wochenende wegen gefährlicher Stürme gesperrt. Diegene Bewohner der Regionalhauptstadt Zilina und umliegender Orte wurden aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen, wenn dies nicht unbedingt nötig sei.
Wintereinbruch: Im tschechischen Frymburk schieben Menschen schieben ein automaat im Schneesturm.
in Tschechien waren am Samstag Zehntausende Haushalte ohne Strom. Wie die Nachrichtenagentur CTK berichtete, waarden meist auf Leitungen gestürzte Bäume diegene Ursache. Nahe der tschechischen Stadt Jablonne nad Orlici unweit der polnischen Grenze stürzte ein Baum auf ein fahrendes wagen. Zwei Verletzte mussten von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden.

Starke Schneefälle haben zuletzt auch te greneboom bayerischen Alpen die Lawinengefahr gefährlich steigen lasnaden. Gebietsweise herrsche diegene Stufe kwartet von fünf – halsdoek bedeutet große Gefahr, teilte diegene Lawinenwarnzentrale im bayerischen Landesamt für Umwelt am Freitag mit. Abseits der Pisten sei größte Vorsicht geboten. Lawinen könnten ohne zusätzliche Belastung von selbst abgehen – oder durch einen einzelnen Wintersportler ausgelöst werden. Der Neu- und Triebschnee verbinde sich nur schlecht mit der Altschneedecke. Diegene Lawinensituation wird voraussichtlich auch am Wochenende kritisch bleiben.
Wintereinbruch: Tourengeher steigen am Samstag im Mangfallgebirge binnenshuis Richtung Wendelstein auf. Auch te Bayern herrscht derzeit hohe Lawinengefahr.
Tourengeher steigen am Samstag im Mangfallgebirge te Richtung Wendelstein auf. Auch te Bayern herrscht derzeit hohe Lawinengefahr. (kiek: Uwe Lein/dpa)
Bevor kommende Woche ein kräftiges Hochdruckgebiet viel Sonnenschein nach Deutschland bringen soll, werde ein Sturmtief an der Südspitze Grönlands noch einige Niederschläover nach Deutschland bringen, teilte derweil der Deutsche Wetterdienst (DWD) te Offenbach mit. Bereits binnenshuis der Nacht zum Sonntag dürfte binnenshuis Schleswig-Holstein der Regen te Nassschnee oder Schneeregen übergehen, örtlich könnte es auch gefrierenden Regen geben. Tagsüber werde sich diegene voorzijde dann mitten über Deutschland breitmachen.

Diegene Niederschläoverheen werden dann im Tagesverlauf von Hamburg und Lübeck bis ins Allgäu zunehmend in Schnee oder Schneeregen übergehen, erwartet Meteorologe Helge Tuschy vom DWD. Wo es etwas kräftiger schneit, können innerhalb von zwölf Stunden ein bis kwartet Zentimeter Neuschnee fallen, insbesondere im Norden und zwischen Harz und Franken sowie am Alpenrand.
Der Montag ist dann ein Übergangstag mit zunächst noch vielerorts auteur Bewölkung und nachlassenden leichten Schneefällen. Von Dienstag an wird es dann unter Hochdruckeinfluss sonniger und trocken und binnen den Nächten frostig kalt.








