Zustimmung seines Arbeitgebers mit anderen Klubs verhandeln und dort auch unterschreiben. Die Verhandlungen um einen neuen BVB-Vertrag scheinen angesichts neuer Forderungen festgefahren.
Über Wochen näherten sich Borussia Dortmund und die Berater von Youssoufa Moukoko in Sachen Vertragsverlängerung an. Mittlerweile bewegt sich aber wohl nur noch der BVB. Aus Sicht des Spielers aber offenbar nicht genug.
Wie die ‚Bild‘ berichtet, haben die Schwarz-Gelben dem WM-Fahrer „ein finales Schmerzgrenzen-Angebot“ vorgelegt. Demnach wurde das bislang offerierte Gehalt von fünf auf sechs Millionen Euro aufgestockt und damit die ursprüngliche Forderung vermeintlich erfüllt. Lese-Tipp Dortmunds Millionen-Angebot für Kiwior

Moukoko-Seite erhöht die Forderung
Moukoko würde damit sein aktuelles Gehalt von 1,8 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Genug ist dies aber offenbar immer noch nicht. Die Moukoko-Seite wisse sehr genau um den gesteigerten Stellenwert des Teenagers. Entsprechend haben sich auch die Gehaltsvorstellungen auf „sieben Millionen Euro plus X“ erhöht.
„Wir machen unseren Job. Ein Spieler wie Youssoufa ist für alle Topklubs der Welt interessant. Erst recht, wenn er ablösefrei ist und eine Zukunft in der deutschen Nationalmannschaft hat“, unterstrich vor rund einer Woche Agent Patrick Williams.








