Mit Spanien ist Dani Olmo bei der Weltmeisterschaft in Katar klar auf Kurs. In zwei Spielen lieferte der offensive Mittelfeldspieler ein Tor und einen Assist für sein Nationalteam. Das rückt den 24-Jährigen auch immer weiter in den Fokus großer Klubs aus seinem Heimatland.

Der FC Barcelona buhlt schon länger um die Gunst des einstigen La Masia-Schülers. Doch laut ‚Sport Bild‘ steigen nun auch Real und Atlético Madrid in den Poker um Olmo ein. RB Leipzig denkt dem Bericht zufolge aber nur über einen Verkauf nach, wenn eine Offerte jenseits der 60 Millionen Euro für den flexiblen Offensivakteur auf dem Tisch liegt.
Aktuell wohl noch etwas zu hoch gegriffen. Olmo steht nur noch bis 2024 bei RB unter Vertrag und der Druck auf Max Eberl wird kontinuierlich steigen. Kann Olmo seine starken Leistungen weiterhin konstant in Verein und Nationalmannschaft abrufen, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, vielleicht doch noch mit Olmo verlängern zu können.
Leihdeals im Winter
Bezüglich Verstärkungen auf dem Transfermarkt im Januar sieht es für Eberl und RB alles andere als rosig aus. Wie die Sportzeitung schreibt, könnten lediglich Profis von anderen Klubs ausgeliehen werden. Budget für feste Transfers steht im Winter keins zur Verfügung. Die defensive und offensive Außenbahn wäre ein Bereich, in dem man gerne neues Personal begrüßen würde, heißt es weiter.








