RB Leipzigs Vorstandschef Oliver Mintzlaff schiebt einem Wechsel des heißbegehrten Starspielers Christopher Nkunku (24) erneut einen Riegel vor. Wie die ‚Sport Bild‘ in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, kam es zwischen dem RB-Verantwortlichen und Nkunkus Berater Pini Zahavi zu einem Treffen, in dessen Rahmen Mintzlaff zum wiederholten Mal ein Transfer-Veto betonte. Stattdessen forciert man eine baldige Vertragsverlängerung mit dem Franzosen, der zum besten Bundesligaspieler der abgelaufenen Saison gewählt wurde.
Der aktuelle Kontrakt soll um ein Jahr bis 2025 ausgedehnt und das Gehalt auf sieben Millionen Euro per annum aufgestockt werden. Zusätzlich müsste man wohl eine Ausstiegsklausel von rund 60 bis 65 Millionen Euro in Kauf nehmen, die als Bedingung an eine Unterzeichnung geknüpft ist. Klar ist aber auch: Sollte ein Top-Klub an die 80 bis 100 Millionen Euro für Nkunku hinblättern, könnte Leipzig wohl kaum widerstehen. Zuletzt wurde neben dem FC Chelsea, der aktuell nach einem Nachfolger für Romelu Lukaku fahndet, beinahe die gesamte europäische Elite als Interessenten genannt.








