Es gibt Konkurrenzkampf, es gibt jetzt auch einen anderen Spieler auf jeder Position“, begründete Oliver Kahn im Sommer die Transferoffensive des FC Bayern. Ein zu gut besetzter Kader kann aber auch Probleme mit sich bringen.

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Und das ist nach nur acht Pflichtspielen nun offenbar bereits der Fall. Wie ‚Sport1‘ berichtet, „sind bereits mehrere Spieler unzufrieden mit ihren Rollen und drängen intern auf mehr Spielzeit“. Leon Goretzka, frisch zurück nach einer Knieverletzung, scharrt schon öffentlich mit den Hufen und sieht sich bereit für die Startelf.
Beim 2:0-Sieg bei Inter Mailand am Mittwoch war der Mittelfeldspieler beileibe nicht der einzige Hochkaräter auf der Bayern-Bank. Auch Dayot Upamecano, Jamal Musiala und Serge Gnabry wurden nur eingewechselt. Die Ajax-Neuzugänge Noussair Mazraoui und Ryan Gravenberch spielten gar nicht. Nun liegt es an Luxuskader bei Laune zu halten.








