Auch in seinem vierten Jahr im Trikot von Atlético Madrid kommt João Félix nicht in Fahrt. Im Gegenteil: Der hochveranlagte Portugiese und Rekordtransfer des Vereins pendelt zwischen Bank und Startelf, ist noch ohne Tor und soll sich bei den Rojiblancos unter Trainer Diego Simeone unwohl fühlen.
Die ‚A Bola‘ berichtete jüngst gar, dass das Verhältnis zwischen Trainer und Spieler irreparabel zerbrochen ist. Félix wolle Atlético schnellstmöglich verlassen – am liebsten schon im Winter. Laut der spanischen ‚as‘ ruft das Paris St. Germain auf den Plan. Der Pariser Scheichklub, der aktuell selbst mit Drama um seinen Starspieler Kylian Mbappé beschäftigt ist, habe bereits enge Vertraute von Félix kontaktiert, um die Parameter einer möglichen Verpflichtung abzustecken.
Bayern bleibt dran
Zudem greift die ‚as‘ Gerüchte um den FC Bayern auf, der bereits im Zuge des Sommertransfermarkts mit dem 22-jährigen Portugiesen in Verbindung gebracht wurde. Nach wie vor habe der deutsche Rekordmeister Interesse – so wie ein englischer Klub, bei dem es sich um Manchester United handeln könnte, wie die spanische Sportzeitung spekuliert.
Ein von Félix angestrebter Wintertransfer gestaltet sich dem Bericht zufolge aber kompliziert. Atlético wolle den Edeltechniker eigentlich frühestens im Sommer abgeben und hoffe zudem auf eine starke WM des 23-fachen Nationalspielers. Denn mit einer solchen könnte Félix nicht nur seinen eingeknickten Marktwert wiederherstellen, sondern gleichzeitig zur Topform vergangener Benfica-Tage zurückkehren, um dann vielleicht doch noch die einst erhoffte Schlüsselrolle bei Atlético einzunehmen.
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