Bei der AS Monaco ist Alexander Nübel unumstritten. Seine starken Leistungen ließen die Monegassen mittlerweile Pläne schmieden, wie man die Leihgabe des FC Bayern längerfristig halten kann. Die Chancen stehen dabei wohl gar nicht einmal so schlecht.
Gegenüber dem ‚kicker‘ bekräftigt Nübel, dass er aktuell „gar nichts“ ausschließt. Schon gar nicht eine Weiterbeschäftigung in Monaco: „Ich bin hier zurzeit sehr glücklich und spüre ein riesiges Vertrauen. Und Monaco ist keine kleine Adresse in Europa.“
Nie wieder hinter Neuer
Eine Option schließt der frühere deutschen U21-Nationalkeeper dann aber doch aus: „Auf keinen Fall kommt für mich infrage, dass ich zurückkomme, wenn Manu (Neuer, Anm. d. Red.) noch da ist. Das mache ich sicher nicht, das kann ich ausschließen, dass ich mich bei Bayern noch einmal auf die Bank setze.“
Manuel Neuer steht in München noch bis 2024 unter Vertrag, die mittel- und langfristige Zukunft plant der Rekordmeister mit Nübel. Was mit dem Keeper bis 2024 passiert, ist offen. Zumal überhaupt nicht klar ist, ob Neuer seinen Vertrag noch einmal verlängert.
Nübel weiß um seinen Marktwert
Nübel selbst weiß sehr genau um seinen Stellenwert im Fürstentum. „Durch meine Leistung tut sich in Monaco etwas auf, auch anderswo. Wenn ich meine Leistung weiter bringe, bieten sich Optionen, ob in Monaco, beim FC Bayern oder sonst wo. Ich bin da entspannt“, so der 25-Jährige
Prinzipiell ist der Torwart „relativ offen“, was seine Zukunft angeht. Auch die Teilnahme an der Champions League ist keine Bedingung, „auch wenn ich grundsätzlich Champions League spielen will, am liebsten mit Monaco im kommenden Jahr“.








