Kahn feuert gegen Pavard: „Das gibt es bei uns nicht“

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„Ich habe nichts dagegen, ein neues Projekt anzugehen. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit“, ließ sich Benjamin Pavard (26) vor einigen Tagen von der ‚L’Équipe‘ zitieren. Offen geäußerte Wechselgedanken, um sich im Dunstkreis der WM schon einmal auf dem Markt zu positionieren. Klubs und Spielervermittler dürften hellhörig geworden sein.

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Für die Bosse des FC Bayern gilt das genauso, nur nimmt man solche Worte an der Säbener Straße alles andere als wohlwollend zur Kenntnis. „Bei uns kann keiner seinen Abgang mit Aussagen einleiten, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Das gibt es bei uns nicht“, reagiert Vorstandsboss Oliver Kahn gegenüber ‚Sky‘ merklich verschnupft. Einen gewissen Robert Lewandowski hat der Ex-Torhüter dabei offensichtlich vergessen.

„Können die Emotionen einordnen & managen“

Pavard, legt Kahn mit süffisantem Unterton nach, „ist halt auch ein bisschen von Stimmungen abhängig. Ich glaube, er weiß, was er am FC Bayern hat. Wir wissen auch, was wir an ihm haben. Wir können die Emotionen der Spieler, die mal hoch und mal runter gehen, einordnen und managen.“

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In München sind sie merklich bemüht, die Aufregung um Pavard kleinzuhalten. Das Thema dürfte Kahn und Co. die nächsten Monate aber beharrlich begleiten. Zur Erinnerung: Der Vertrag des Verteidigers ist nur noch bis 2024 datiert. Pavard steuert auf seine letzte Bayern-Saison zu. Ein Verkauf im Sommer ist im Sinne der Wirtschaftlichkeit also alles andere als unrealistisch.

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