Erling Haaland forderte für eine Unterschrift beim FC Bayern offenbar eine Ausstiegsklausel im Vertrag. Das berichtet die ‚Bild‘. Für die Münchner kommt ein solches Szenario jedoch nicht infrage.
Der bislang letzte Spieler mit einer Ausstiegsklausel im Vertrag war Franck Ribéry, so das Boulevardblatt. Seither legen die Bayern großen Wert darauf, beim Interesse anderer Vereine an ihren Spielern selbst Herr im Ring zu sein.
Haaland wechselte im Sommer von Borussia Dortmund zu Manchester City. Die Bayern waren die zweite Wahl der 22-jährigen Tormaschine. City hat dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel akzeptiert. Über deren Existenz und Höhe gibt es widersprüchliche Berichte.








