Viel Geld war nötig, um das Basta von Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic in Sachen Abschied von Robert Lewandowski (34) aufzuweichen und schlussendlich zu kippen. Das Angebot des FC Barcelona reichte dabei offenbar nicht aus.
Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, warf Lewandowski sowie dessen Berater Pini Zahavi offenbar selbst Geld in den Pott. Demnach verzichtete das Duo auf insgesamt zehn Millionen Euro.
Lewy verzichtete auf Gehalt
Die Münchner beharrten auf der Forderung von 50 Millionen Euro, Barça überwies am Ende 45 Millionen Euro nebst einer Bonusvereinbarung, die maximal fünf Millionen Euro betragen wird.
Damit die klammen Katalanen die Summe stemmen konnten, machte der polnische WM-Fahrer offenbar Abstriche beim Gehalt. Zahavi verzichtete seinerseits auf einen Teil seiner Provision.








