Zum Saisonstart ist Benjamin Pavard beim FC Bayern einmal mehr gesetzt. Im Supercup gegen RB Leipzig am heutigen Samstagabend (20:30 Uhr) erhält der französische Weltmeister wohl den Vorzug vor Neuzugang Noussair Mazraoui auf der rechten Abwehrseite.
Eigentlich sieht sich Pavard aber langfristig im Abwehrzentrum. Das wird in München nach der Verpflichtung von Matthijs de Ligt aber schwer. Entsprechend steht eine Luftveränderung unverändert im Raum, berichtete gestern die ‚Bild‘. ‚Sport1‘ konkretisiert das nun.
Brazzo kann sich Verkauf vorstellen
Demnach kann sich insbesondere Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic einen Pavard-Verkauf noch im laufenden Transferfenster vorstellen, während Julian Nagelsmann seinen Verteidiger lieber behalten will. Der 26-Jährige wurde dem TV-Sender zufolge sogar bei den drei Topklubs Atlético Madrid, Manchester United und FC Chelsea angeboten. Ob von den Bayern oder etwa dem zuletzt eingeschalteten Spielervermittler Pini Zahavi, bleibt offen.
Atlético senkte allerdings schon im Juni den Daumen. Auch United sieht keinen Bedarf im Abwehrzentrum. Chelsea hat diesen sehr wohl. Doch auch die Londoner bevorzugen Stand jetzt andere Optionen, wollen sich die Variante Pavard aber offenhalten. Bis dahin verteidigt der Ex-Stuttgarter aber weiter die rechte Außenbahn des FC Bayern. Pavards Vertrag ist noch bis 2024 datiert.








