Bayern: Hainer enttäuscht von Neuer

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Jetzt hat sich auch FC Bayern-Präsident Herbert Hainer zu Manuel Neuers Interview-Affäre geäußert. Gegenüber der ‚Bild‘ verurteilt der 68-Jährige vor allem, dass der langjährige Weltklassetorhüter den Weg über Interviews wählte, um seinem Ärger Luft zu machen: „Es ist für uns unverständlich und enttäuschend, dass Manuel nicht den Weg zu uns gesucht hat, sondern direkt an die Öffentlichkeit gegangen ist. Enttäuscht ist bei mir noch mehr als sauer, weil ich gedacht hätte, dass Manuel – der so lange bei uns ist – so viel Vertrauen hat und zuerst zu uns kommt, um das zu besprechen.“

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Grundsätzlich versucht Hainer, die Wogen zu glätten: „Wir werden uns jetzt mit ihm zusammensetzen und alles in Ruhe und professionell aufarbeiten. Jetzt ist erstmal das Wichtigste, dass Manuel wieder gesund wird und spielen kann. Und dann sehen wir weiter.“ Der Klubpräsident macht jedoch auch deutlich: „Ich unterstütze zu hundert Prozent, was Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic gesagt haben.“ Vor allem Kahn hatte scharf gegen Neuers Aussagen geschossen und gesagt, dass diese „weder ihm als Kapitän noch den Werten des FC Bayern gerecht“ werden.

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