Ursprünglich sollte Nico Schulz am kommenden Freitag nicht mit ins Trainingslager nach Bad Ragaz reisen. „Auf der Position haben wir in Prince Aning und Tom Rothe zwei gute Nachwuchskräfte. Bei ihnen wollen wir die Vorbereitung nutzen, um zu sehen, wie weit sie sind“, kündigte zuletzt Edin Terzic an.
Laut ‚Bild‘ bleibt Schulz aber die offene Schmach erspart. „Das Thema wird aktuell zu hoch gehängt. Wir haben mit den Spielern ihre jeweilige Perspektive klar besprochen. Das jedoch hat keinen unmittelbaren Einfluss auf das anstehende Trainingslager“, versucht Sportdirektor Sebastian Kehl die Wogen zu glätten.
Schulz darf mit in die Schweiz
Schulz wird demnach einen Platz im Flieger in die Schweiz bekommen. Sollte bis zum Saisonstart aber noch keine Lösung auf dem Tisch liegen, wäre die offene Eskalation wohl unausweichlich. Offenbar will die Führungsriege dann den Druck erhöhen.
Wie die Boulevardzeitung weiter berichtet, denken die BVB-Personalentscheider offen darüber nach, Schulz auf die Tribüne zu setzen. Fakt ist: Unter Terzic hat der 29-jährige Großverdiener definitiv keine Zukunft mehr. Der neue Trainer plant mit Raphaël Guerreiro (28) sowie den beiden Youngstern Prince Aning (18) und Tom Rothe (17) dahinter.








