Toni Kroos ist ewig unterschätzt und stets erfolgreich

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Toni Kroos sammelt weiter fleißig Titel. Der Weltmeister von 2014 ist auf Klub-Level noch erfolgreicher. Niemand hat mehr Titel bei der Klub-WM als der Mecklenburger. Doch Schluss sein soll damit noch lange nicht. Kroos giert nach mehr und nimmt die nächsten Ziele ins Visier.

Ganz routiniert posierte Toni Kroos mal wieder mit einer glänzenden Trophäe. Ein nettes Lächeln, dazu ein wenig Feuerwerk im Hintergrund, und fertig waren die nächsten Erinnerungsfotos, die der fleißige Titelsammler seinen Fans in den Sozialen Medien präsentierte – unterlegt mit sechs Fingern für sechs Klub-WM-Titel.

Man habe in der Königsklasse in der Vorsaison „gelitten“, dies sei nun die „Belohnung“, betonte Kroos nach dem Finalerfolg mit Real Madrid gegen Al-Hilal (5:3). Es mag fast schon Routine sein für einen, der 30 Titel gewonnen hat, und dennoch nahm der Klub-WM-Rekordsieger gleich die nächsten Ziele ins Visier.

Er denke nicht an eine bestimmte Zahl an Trophäen, die er erreichen müsse, sagte Kroos, der den sportlich fragwürdigen, von den Europäern dominierten, für die FIFA und die Klubs aber lukrativen Wettbewerb bereits sechsmal gewann – so oft wie sonst keiner. Damit sei er „sehr zufrieden“, sagte der Weltmeister von 2014 nüchtern. Real fahre mit „einem guten Gefühl und einem weiteren Titel zurück nach Hause“.

Spanische Medien feiern Kroos

Doch das Ziel der Königlichen in dieser Saison bleibt die Königsklasse. „Um hierher zu kommen, muss man die Champions League gewinnen. Wir werden es noch einmal versuchen, aber wir wissen, dass es schwierig ist“, sagte Kroos, der dann auch die Chance auf einen siebten Klub-WM-Titel erhalten würde.

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Fußball12.02.23

Beide Profis in der StartelfKroos und Rüdiger holen mit Real die Klub-WM

Sofern er dann noch bei den Madrilenen spielt. Sein Vertrag läuft schließlich im Sommer aus. Seine Zukunft? Bislang offen. Er stehe im Kontakt mit dem Verein, es gebe aber keine Entscheidung, sagte der 33-Jährige, der ganz entspannt auf die kommende Saison blickt. Denn „keine Seite wird etwas Dummes tun“.

Anders als manchmal in Deutschland, wo er den Spitznamen „Querpass-Toni“ mit sich rumträgt, wird er in Madrid hochgeschätzt. Keiner verkörpere „die Herrschaft einer Generation von Spielern, die nie müde wird zu gewinnen“, so sehr wie Kroos, schrieb Marca nach dem Triumph im marokkanischen Rabat. Sein Erfolgsgeheimnis? Er versuche, „den Fußball und die Arbeit zu genießen“, sagte Kroos: „Dann kommen die Ergebnisse.“ Und die Trophäen.

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Toni Kroos ist ewig unterschätzt und stets erfolgreich

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