Neymar kann „marodes“ PSG nicht retten

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Das Edelensemble von Paris Saint-Germain geht mit einer Pleite im Rücken ins Champions-League-Duell mit dem FC Bayern: Ohne die Superstars Lionel Messi und Kylian Mbappé verliert der Tabellenführer der Ligue 1 das Spitzenspiel gegen Alexander Nübels AS Monaco deutlich.

Paris Saint-Germain ist die Generalprobe für das Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern München gründlich misslungen. Ohne Argentiniens Weltmeister-Kapitän Lionel Messi und Stürmer-Star Kylian Mbappé verlor der französische Meister in der Ligue 1 das Spitzenspiel bei der AS Monaco mit 1:3 (1:3). Für das Star-Ensemble traf lediglich der erst 16 Jahre alte Mittelfeldspieler Warren Zaire-Emery in der 39. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2. Die Monegassen Alexander Golowin (4.) und Wissam Ben Yedder (18./45.+2) besiegelten mit ihren Toren die dritte Saisonniederlage für PSG.

„Marode Mannschaft“

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Das Team von Monacos Trainer Philippe Clement reduzierte durch den Sieg den Rückstand auf den Tabellenführer aus Paris auf sieben Punkte. Während die Monegassen um den deutschen Torwart Alexander Nübel jubeln durften, kassierten die PSG-Stars neben der Pleite noch eine Menge Häme: „PSG ist drei Tage vor dem Spiel gegen die Bayern eine marode Mannschaft, die keine Ideen hat und bei der Neymar, der durch die verletzungsbedingten Ausfälle von Mbappé und Messi allein auf sich gestellt ist, nicht mehr weiß, wie er die Mannschaft auf seinen Schultern tragen soll“, schrieb die spanische Zeitung „Marca“. „Der beste Spieler bei der Niederlage von PSG in Monaco war, um ehrlich zu sein, Donnarumma.“ Der italienische Torwart hatte tatsächlich mit starken Paraden eine noch höhere Niederlage verhindert. Topstar Kylian Mbappé wird PSG in den kommenden Wochen wegen einer Oberschenkelverletzung fehlen, Messi dagegen soll nach einer zuletzt im Pokal erlittenen Blessur am Montag wieder ins Training einsteigen.

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Erst am Mittwoch war das Pariser Edelensemble um Weltmeister Messi bei Olympique Marseille aus dem Pokal ausgeschieden. „Wir haben einiges vermissen lassen, jetzt ist es besser, die Klappe zu halten“, sagte Kapitän Marquinhos dem TV-Sender „Bein Sports“ nach der Pokalpleite. „Wir wissen, dass wir uns stark verbessern müssen, wenn wir in dieser Saison etwas erreichen wollen“, monierte der Brasilianer mit Blick auf die großen Aufgaben der mit katarischen Öl-Millionen alimentierten Parisern, die so verzweifelt dem Champions-League-Titel hinterherjagen. „Ein Titel, der weg ist, das tut weh.“

PSG empfängt am Dienstag (21 Uhr/Amazon Prime Video und im Liveticker auf ntv.de) Bayern München zum Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League. Der deutsche Rekordmeister hatte bei seiner eigenen Generalprobe gegen den VfL Bochum zwar nicht geglänzt, gegen den Bundesliga-15. jedoch dennoch deutlich 3:0 gewonnen.

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