BVB muss im Pokal-Viertelfinale nach Leipzig

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Acht Mannschaften sind noch im DFB-Pokal vertreten – und der Kracher des Viertelfinales steigt in Sachsen. Leipzig empfängt dort Borussia Dortmund. Der letzte Zweitligist im Wettbewerb bekommt ein Heimspiel und auch der FC Bayern wird im eigenen Stadion antreten.

Titelverteidiger RB Leipzig trifft im Viertelfinale des DFB-Pokals in einem Spitzenspiel auf Borussia Dortmund. Damit kommt es zum erneuten Duell von RB-Trainer Marco Rose mit seinem alten Klub. Das ergab die Auslosung im Deutschen Fußballmuseum im ZDF. Rekordsieger Bayern München muss gegen den formstarken SC Freiburg antreten. Die Runde der letzten Acht wird am 4. und 5. April ausgetragen, die genauere Terminierung folgt noch. Als Losfee agierte die dreimalige Nationalspielerin Jacqueline Meißner von der SGS Essen.

„Schön, dass es mit einem Heimspiel für unsere Fans geklappt hat“, sagte Rose und ergänzte: „Ich persönlich freue mich darauf, alte Freunde zu treffen, auch wenn man Borussia Dortmund lieber erst im Halbfinale oder Finale begegnen möchte.“ Der 46-Jährige trainierte den BVB von Juli 2021 bis Mai 2022.

Das Viertelfinale des DFB-Pokals der Männer im Überblick

Bundesliga gegen Bundesliga
RB Leipzig – Borussia Dortmund
Eintracht Frankfurt – Union Berlin
Bayern München – SC Freiburg

2. Bundesliga gegen Bundesliga
1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart

In einem weiteren Bundesliga-Duell spielt Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin. Union-Profi Timo Baumgartl sagte: „Wir hätten gerne ein Heimspiel gehabt. Aber wir nehmen es so an. Ein Viertelfinale ist da, um es zu gewinnen.“

Der 1. FC Nürnberg, der einzig verbliebene Zweitligist im Wettbewerb, empfängt in der Neuauflage des Finals von 2007 den VfB Stuttgart. Damals hatten die von Trainerlegende Hans Meyer angeführten Franken mit 3:2 (2:2, 1:1) nach Verlängerung triumphiert und ihren fünften Pokalsieg gefeiert – mehr können nur die Bayern und Werder Bremen vorweisen. „Wunschgegner gibt es im Viertelfinale schon lange nicht mehr“, kommentierte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. „Nürnberg hat sich nicht in diesem Wettbewerb so weit vorgekämpft, um uns das Feld ohne Gegenwehr zu überlassen.“

Die beiden Halbfinal-Partien finden am 2. und 3. Mai statt, das Finale steigt am 3. Juni wie seit 1985 gewohnt im Berliner Olympiastadion. Bis dahin war der Finalort oftmals eher kurzfristig festgelegt worden, mittlerweile hat sich das Endspiel im Westend zum Fixpunkt im Fußballjahr entwickelt.

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