Bei Schröder-Show kann Zuschauerin ihr Glück kaum fassen

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LeBron James ist die überlebensgroße Figur der NBA. Nach seinem Punkterekord am vergangenen Dienstag lässt er es wegen einer Verletzung etwas ruhiger angehen. Als Zuschauer sieht er den Sieg seiner Lakers gegen die Warriors. Weil er da ist, kann eine Zuschauerin ihr Glück kaum fassen.

Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder hat sich beim 109:103-Erfolg seiner Los Angeles Lakers in der nordamerikanischen Profiliga NBA bei den Golden State Warriors als bester Werfer seines Teams ausgezeichnet. Der Braunschweiger kam auf 26 Punkte und trug damit maßgeblich zum ersten Erfolg der Lakers nach zuletzt drei Niederlagen bei. Erneut nicht auf dem Parkett stand Schröders Mannschaftskollege und Superstar LeBron James, der an einer Verletzung am linken Knöchel laboriert.

Das Team setzte die erst in den vergangenen Tagen geholten Spieler D’Angelo Russell, Jarred Vanderbilt und Malik Beasley ein. Mo Bamba und Davon Reed kamen dagegen noch nicht zum Einsatz. Russell spielte von Beginn an und kam auf 15 Punkte, Vanderbilt überzeugte mit 12. Beasley dagegen erlebte keinen guten Abend, verfehlte alle sechs seiner Dreier-Versuche und blieb bei 4 Punkten.

Obwohl LeBron James nicht auf dem Parkett stand, war er ebenfalls in der Halle und sorgte allein mit seiner Anwesenheit für Begeisterung. Die neben ihm sitzenden Besucher des Spiels konnten ihr Glück kaum fassen und staunten über ihren Sitznachbarn. „Ich habe mir die Tickets vor drei Monaten besorgt, weil ich dachte, dass LeBron den Rekord in diesem Spiel brechen könnte“, erzählte die Teenagerin auf ESPN und ergänzte: „Ich wusste nicht, ob er überhaupt mit der Mannschaft reisen würde. Als er sich dann setzte, ich bin nun wirklich nicht so groß wie er, sah ich erst nur seine Schuhe und dann schaue ich hoch und da ist LeBron James. Ich dachte nur: Oh mein Gott, der größte Spieler der Basketball-Geschichte sitzt neben mir. Ich bin komplett durchgedreht und dachte: Das ist der beste Moment meines Lebens.“

Die Serie der Dallas Mavericks reißt

Einziger weiterer deutscher Sieger in den Spielen am Samstagabend war Isaiah Hartenstein, der mit den New York Knicks 126:120 gegen Utah Jazz gewann. Hartenstein kam neben sechs Punkten auf starke 14 Rebounds. Die Knicks liegen als Siebte der Eastern Conference weiter gut im Rennen um die Play-off-Plätze.

Eine Heimniederlage kassierten dagegen die Brüder Franz und Moritz Wagner. Mit Orlando Magic unterlag das Team im Florida-Duell Miami Heat mit 103:107. Franz Wagner kam auf zehn Punkte, Bankspieler Moritz steuerte 14 Zähler bei. Als 13. im Osten liegt Orlando einen Platz hinter den Indiana Pacers, die ohne Nationalspieler Daniel Theis 113:127 bei den Washington Wizards verloren.

Der viel beachtete erste gemeinsame Auftritt der beiden Starspieler Kyrie Irving und Luka Doncic bei den Dallas Mavericks brachte nicht den Erfolg. Mit dem Topduo an der Spitze verloren die Texaner bei den Sacramento Kings 128:133 nach Verlängerung. Neuzugang Irving kam auf 28 Punkte, Doncic auf 27. Nicht auf dem Parkett stand für Dallas Nationalspieler Maximilian Kleber.

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